Personen
Matthias Stöger
- Geschäftsführer der Süßmosterei
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Martin Stöger
- Gesellschafter
- Prokurist
- Qualitätsmanagement
- - Key Account
Matthias Stöger jun.
- Gesellschafter
- Leiter Produktion und Technik
- Brau- und Getränketechnologie (Ba.Eng.)
Kathrin Haunerdinger
Vertriebsaußendienst
Mobil: 0176 40353277
Irmi Reiter
Vertriebsaußendienst
Mobil: 0157 7698700
Dominik Mayer
Vertriebsaußendienst
Mobil: 0151 14 12 00 54
Geschichte
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1905-1931
Der Grundstein für die Gründung der Firma „Stöger Fruchtsäfte“ wurde im
Jahre 1931 gelegt. Damals hielt ein Mönch in Übersee am Chiemsee für alle
Bauern des Ortes einen Vortrag über die Herstellung von gärungslosen
Fruchtsäften. Matthias Stöger sen. hatte diesen Vortrag besucht und war von der
Idee, aus Obst Saft zu keltern, begeistert. Nach einer ausführlichen Einweisung
durch den Mönch, begann Matthias Stöger sen. im Jahr 1931 mit der Herstellung
von Fruchtsäften.
Matthias Stöger sen. zählte damit zu den ersten Süßmostherstellern
Bayerns. Am Anfang wurde der kostbare Saft, der ja noch sehr unbekannt war, mit
dem Fahrrad und per Bahn an Hotels und an die gehobene Gastronomie in Südbayern
geliefert. Bald aber wuchs die Nachfrage nach Fruchtsäften gewaltig, sodass ein Lieferwagen angeschafft werden musste. Auf diesem war schon eindeutig
der unverkennbare „Stöger“- Schriftzug zu erkennen. Damals wie heute wirbt er
für die hervorragende Qualität des reichhaltigen Saft-Sortiments von Stöger
Fruchtsäfte.
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1948 - 1986
In dieser Zeit wurde das erste richtige Produktions- und Lagergebäude gebaut. Dieses wurde stetig erweitert und modernisiert. Bald war dieses aber zu klein, um dort gleichzeitig zu produzieren und die Ware zu
lagern. Also wurde eine neue Lagerhalle aus einer Holz-Beton-Konstruktion
errichtet, die eine Durchfahrt für Lkws zum Beladen hatte. Die Produktion blieb
im alten Gebäude, wo genügend Platz für die modernen Maschinen war. Man hatte
gedacht, diese Halle würde eine Zeitlang ausreichen, um die produzierte Ware
zu lagern aber...
1996-2009
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... nicht einmal 10 Jahre später erreichte die Kapazität der Halle ihr Ende. Der Bau einer neuen, noch größeren Lagerhalle, der Umbau der Produktionsanlage im alten Hauptgebäude und der Neubau von Büroräumen war unumgänglich. Im Jahr 1996 wurde das alte Betriebsgebäude komplett umgebaut und das Gebäude um eine Lagerhalle und Büroräume erweitert. Die Produktionsanlage wurde völlig umgeändert und hat seitdem eine max. Abfüllkapazität von ca. 10.000 Flaschen pro Stunde.
Die Abfüllanlage für KEG- Fässer (Füllung ist hauptsächlich für Gastronomie, die wir selbst beliefern, und für die Erfischungsgetränke AG) wurde in die alte Holz-Beton Lagerhalle umgelagert. Neue, große Edelstahllagertanks, die ein Fassungsvermögen von bis zu 50.000 Liter Saft und Konzentrat haben, wurden angeschafft.
Die neue Lagerhalle kann mehr als 1.000 Paletten Saft aufnehmen und bietet zudem noch genügend Platz für unsere Lkws, um die geladene Ware im Winter vor Frost zu schützen.
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2010- 20xx
Es wurde eine neue Abfüllanlage für PET- Behältnisse angeschafft. Mit dieser ist es uns nun möglich auch mikrobiologisch, hoch sensible Getränke und Flüssigkeiten in viele verschiedene Gebinde (PET, Glas oder Alu von 0,2 – 20 Liter) abzufüllen.
Im selben Jahr wurden auch alle Hebel in Bewegung gesetzt, um unsere Produkte umweltfreundlicher zu produzieren. So wurde auf unsere Lagerhalle eine Photovoltaik-Anlage montiert. Diese spart über 700.000 kg Co² ein und liefert 60 % unseres eigenen Strombedarfs.